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FRAGEN UND ANTWORTEN


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25.08.2020

Feuerwehr - Neubau und Altstandorte

Marek Göthel, Vorsitzender Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Thum e.V., hat gefragt:
"Wie stehst du zum Neubau des Feuerwehrdepots und zu den jetzigen Gerätehäusern?"


Mein Standpunkt:

Der Brandschutz und das Feuerwehrwesen sind Pflichtaufgaben der Kommune, welche freiwillig von den Kameradinnen und Kameraden unserer drei Ortsteilwehren übernommen werden. Neben den Pflichtaufgaben der Feuerwehr hat jede Ortswehr ihre Geschichte und Tradition, die gepflegt wird. Zudem wären viele Feste und Traditionen im Ort ohne das Engagement der Kameradinnen und Kameraden nicht möglich.

Der Zustand der jetzigen Gerätehäuser lässt uns als Kommune keine andere Wahl, als ein neues modernes Feuerwehrdepot zu errichten. Dies ist im Brandschutzbedarfsplan auch empfohlen und so habe ich es auch als Stadtrat immer unterstützt. Bei der Standortwahl habe ich mich lange für einen alternativen Standort eingesetzt. Es hat sich gezeigt, dass der Standort Garagenhof Herolder Straße aus verschiedenen Gründen alternativlos ist. Daher habe ich auch für diesen Standort mitgestimmt.

Insgesamt können wir uns glücklich schätzen, über die drei Ortsteile hinweg, eine so große Anzahl an aktiven Kameradinnen und Kameraden zu haben. Daher muss es die Aufgabe der Stadt sein, diese entsprechend zu unterstützen mit einer vernünftigen Unterbringung und moderner Technik, damit sie ihren Dienst so sicher und effektiv wie möglich ausführen können zum Wohl der Gemeinschaft.

Darüber hinaus ist es nachvollziehbar, dass jede Ortsteilwehr zur Traditionspflege ihren Altstandort gern erhalten möchte. Solange diese auch aktiv genutzt werden, bin ich dafür, dass diese Altstandorte in Eigenverantwortung weiter genutzt werden können.



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